Angesichts der steigenden Nachfrage nach effizienter und präziser Bearbeitung in der modernen Fertigung nehmen Laserschneiden und Plasmaschneiden als zwei wichtige thermische Schneidtechniken eine wichtige Stellung in der Metallbearbeitung ein.Obwohl beide Verfahren hochpräzise schneiden können, stehen Unternehmen bei ihrer Entscheidung oft vor einem Kosten-Nutzen-Kompromiß: Ist Plasmaschneiden wirklich kostengünstiger als Laserschneiden?Der Kern des Problems besteht darin, die Unterschiede in der Kostenzusammensetzung der beiden Technologien zu verstehen, einschließlich Schlüsselfaktoren wie Energieverbrauch, Wartungskosten und Verarbeitungseffizienz.Dieses Dokument soll die wirtschaftlichen Grenzen des Laser- und Plasmaschneidens in verschiedenen Szenarien durch eine vergleichende Analyse aufzeigen und Produktionsanwendern gezieltere Referenzen bieten.
Was ist Laserschneiden?
Beim Laserschneiden wird ein Laserstrahl mit hoher Energiedichte (z. B. CO₂-Laser, Faserlaser usw.) auf die Oberfläche eines Materials fokussiert, wodurch dieses teilweise schmilzt oder verdampft. Erhitzen und die Verwendung von Hilfsgasen zum Wegblasen der Schlacke, um das zu bearbeitende Material zu trennen oder zu konturieren. Die Technologie zeichnet sich durch berührungslose Bearbeitung, hohe Genauigkeit (± 0,01 mm Klasse), geringe thermische Einwirkungsfläche und hohe Schneidleistung aus. Geeignet für die hochpräzise Bearbeitung von dünnen Blechen, Edelstahl, Aluminiumlegierungen, nichtmetallischen Werkstoffen, die häufig in der Luft- und Raumfahrt, im Automobilbau, elektronischen Bauteilen und in anderen Bereichen verwendet werden.
Was ist Plasmaschneiden?
Plasmaschneiden ist das Verfahren zum Schneiden von Metallmaterialien mit einem Hochtemperatur-Plasmalichtbogen.Das Kernprinzip besteht darin, Gase (wie Stickstoff, Argon oder Luft) zu ionisieren, um ein leitfähiges Plasma zu bilden. Dadurch entsteht ein Lichtbogen aus Elektrizität bei Temperaturen über 30.000 Grad Celsius, der das geschnittene Material sofort schmilzt und wegbläst.Die Technik eignet sich für Metalle mit guter Leitfähigkeit (z. B. Kohlenstoffstahl, Edelstahl, Aluminium usw.), insbesondere zum schnellen Schneiden dicker Stahlplatten (normalerweise ≥ 1 mm).Weit verbreitet in der mechanischen Fertigung, der Luft- und Raumfahrt, dem Bauwesen und anderen Bereichen.
Wovon hängen die tatsächlichen Kosten des Laser- und Plasmaschneidens ab?
Bei der Bewertung der tatsächlichen Kosten des Laser- und Plasmaschneidens ist eine Analyse verschiedener Aspekte erforderlich, darunter Anfangsinvestition, versteckte Kosten und Prozessanpassungsfähigkeit:
1. Anfangsinvestitionskosten
- Plasmaschneider: Preis zwischen 15k und 80k, geeignet zum Schneiden von Metallen mit einer Dicke von ≤ 40 mm (z. B. Stahlplatten, Kupfermaterialien usw.), insbesondere für die Bearbeitung mittlerer und dicker Platten, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Faserlaserschneider: Preis zwischen 80k und 500k, Dicke ≤ 25 mm, Schneideffizienz (z. B. Edelstahl, Aluminiumlegierungen usw.). Die Bearbeitungsgenauigkeit dünner Bleche beträgt ±0,02 mm.
2. Abweichungen bei den Betriebskosten
- Gasverbrauch: Laserschneiden erfordert hochreinen Stickstoff (99,999 %) zu einem Stückpreis von ca. 8 $/m³. LS reduziert die Verluste jedoch um 20–30 % durch geschlossenes Gasversorgungssystem.
- Energieverbrauch: Faserlaser verbrauchen 30–40 % ihres Stroms (Plasma ca. 15 %). Die patentierte LS-Technologie reduziert den Energieverbrauch zusätzlich um 30 %.
- Anwendung: Die kundenspezifischen Düsen/Linsen von LS sind diamantbeschichtet und halten 2–3 Mal länger als der Industriestandard.
3. Versteckte Kostenunterschiede
- Materialausnutzungsgrad: Die Oberfläche des Laserschnitts ist glatt (Ra <30 µm). Durch die Optimierung des Laserschnitts LS kann den Abfall um 15 % bis 20 % reduzieren, insbesondere bei der Massenproduktion hochwertiger Teile.
- Entsorgungskosten der Stufe II: Plasmaschneiden hat eine Wärmeeinflusszone (WEZ) von 0,5–1 mm und erfordert zusätzliches Polieren und Schleifen. LS-Laserschneiden weist eine thermische Verformung von weniger als 0,1 mm auf und erfordert keine weitere Bearbeitung.
4. Stilllegung von Anlagen
Laserschneidköpfe sind anfällig für Verunreinigungen oder thermische Schäden und kosten zwischen 2.000 und 5.000 US-Dollar pro Wartung, was zu erheblichen Ausfallzeiten führt. Das LS-Ferndiagnosesystem reduziert die Reaktionszeit bei Störungen auf weniger als 30 Minuten, bei ungeplanten Ausfallzeiten von bis zu 48 Stunden pro Jahr.
5.Fälle zur Technologieanpassung
Beispiel: Neue Energiebatterien – Kostensenkung im Hybridprozess: 22 % Kostensenkung im Hybridprozess.
Kundenhintergrund: Ein führendes Unternehmen für Batterien für Fahrzeuge mit neuer Energie benötigt eine effiziente Produktion von 3 mm starken Batteriegehäusen aus Aluminiumlegierung (500.000 Stück pro Monat) und 15 mm dicken Kupferkühlkörpern (100.000 Stück pro Monat).
LS-Anpassungsschema:
Laserschneiden von Aluminiumgehäusen:
- Mit einer LS-Faserlaserschneidmaschine (Leistung 15 kW) und Stickstoffschutz (Reinheit 99,999 %) wurde eine präzise Schnittgeschwindigkeit von 1,2 m/min erreicht. ±0,02 mm.
- Aluminium ist wärmeempfindlich. Der Hochfrequenzpuls des Lasers reduziert die thermische Einwirkungsfläche, vermeidet das Schlackenproblem des herkömmlichen Plasmaschneidens und macht Nachpolieren überflüssig.
Plasmaschneiden von Kupferstreifen:
- Die Eindringkraft bleibt beim Schneiden von 40 mm dicken Stahlplatten mit dem PowerPlasma 4000-System (Leistung 400 A) stabil. Der 15 mm dicke Kupferstreifen wird mit einem Argon-Stickstoff-Mischgas geschnitten, wodurch die Schneidgeschwindigkeit auf 0,8 m/min erhöht wird.
- Der Plasma-Grobschnitt reduziert den Energieverbrauch (40 % weniger als beim Laserschneiden von dickem Stahl), die Düsenlebensdauer beträgt 600 Stunden und die Wartungskosten werden um 65 % reduziert.
Leistungsdaten:
- Verbundkosten: Das Laser-Plasma-Hybridverfahren spart im Vergleich zu einer Einzelgerätelösung 220.000 US-Dollar pro Jahr, was zu einer Reduzierung des Gasverbrauchs um 35 % und des Abfalls um 18 % führt.
- Effizienzsteigerung: Die Produktionskapazität wurde von 1200 Einheiten pro Schicht auf 1500 Einheiten pro Schicht erhöht, bei gleichzeitiger Verkürzung der Vorlaufzeiten um 20 %.
- Qualitätsprüfung: Glätte der Aluminiumschale ≤ 0,03 mm, Kupferstangen ohne Oxidschicht geschnitten, 99,6 % Erfolgsquote.
Was ist günstiger für dünne Metallplatten?
1.Analyse des wirtschaftlichen Wendepunkts
Kohlenstoffstahl (1–6 mm):
- Plasmaschneiden: 18 $ pro Stunde (inkl. Elektroden-/Düsenverluste) für geringe Präzisionsanforderungen (z. B. Blechbearbeitung).
- Laserschneiden: 32 $ pro Stunde, aber dreimal schneller als Plasmaschneiden (15 m/min beim Schneiden von 2 mm dicken Stahlplatten, 5 m/min im Vergleich zu Plasmaschneiden).
- Wenn die monatliche Verarbeitungskapazität größer als 500 m ist, sind die Gesamtkosten für den Laser niedriger und eine kleine Charge Plasma ist eine Option.
Hochreflektierende Materialien wie Aluminium/Kupfer:
- Die Energiekosten beim Laserschneiden sind um 50 % gestiegen (es wird mehr Leistung benötigt, um Reflexionen zu überwinden). Plasmaschneiden hingegen wird durch Reflexionen nicht beeinträchtigt.
- Ausnahmefall: Die Firma LS schnitt für einen Automobilhersteller eine 0,8 mm starke Aluminium-Zierleiste mit einem Plasmaschnitt und senkte so die Energiekosten um 40 %.
2.Die Verarbeitungstechnologie des Unternehmens LS
Gemischtes Schneidverfahren:
Die intelligente Produktionslinie von LS kann automatisch zwischen Laser- und Plasmaschneiden umgeschaltet werden.Beispiel:
- 3-mm-Edelstahldichtung: Laserschneiden (Genauigkeit ± 0,02 mm, thermische Verformung <0,01 mm).
- 1,5 mm Aluminiumkühler: Plasmaschneiden (50 % höhere Geschwindigkeit zur Vermeidung von Laserreflexionsverlusten).
- Effekt: 18 % Reduzierung der Gesamtkosten und 40 % Effizienzsteigerung.
Dynamisches Parameteroptimierungssystem:
Der LS-Algorithmus kann die Laserleistung und den Gasfluss in Echtzeit regeln (z. B. durch Reduzierung der Stickstoffreinheit auf 99,9 % beim Aluminiumschneiden) und so die Energiekosten um 25 % senken.
3.Schlüsselfaktoren
- Priorität beim Laserschneiden: Bei Produkten mit hoher Wertschöpfung (z. B. Präzisionselektronik, Medizinprodukte) und Großaufträgen (monatliches Verarbeitungsvolumen > 1000 Meter) muss eine Weiterverarbeitung (z. B. bei Fahrzeugverkleidungen) vermieden werden.
- Plasmaschneiden mit Priorität: Kleine und Kleinstunternehmen mit begrenztem Budget, hochreflektierenden Materialien (Aluminium, Kupfer, Messing) und nahezu kritischer Dicke (z. B. 6 mm Kohlenstoffstahl).
Wie wirkt sich die Materialdicke auf die Wirtschaftlichkeit aus?
Die wichtigsten Vorteile des Plasmaschneidens (Plasmaschneiden von Kohlenstoffstahl/Edelstahl ≥12 mm)
1. Anpassung an die Materialdicke
- 12–40 mm Kohlenstoffstahl: Stabile Plasmaschneidgeschwindigkeit (z. B. schneidet das PowerPlasma 4000-System 12 mm dicke Stahlplatten bei 0,6 m/min), kein Schichtaufbau erforderlich und die Energiekosten betragen nur 60 % der Laserleistung.
- Extrem dicke Platten (≥50 mm): Die Plasmadurchdringung ist stärker, während Laserschneiden mehrere Lagen erfordert, was die Kosten um über 400 % erhöht.
2. Wirtschaftliche Leistung
- Geringe Elektroden-/Düsenverluste: Plasmadüsen haben eine Lebensdauer von bis zu 600 Stunden und Wartungskosten von nur 1/5 der Laserschneidköpfe.
- Geringe Gaskosten: Mit Druckluft (0,1 $/m³) oder kostengünstigen Mischungen sind die jährlichen Gaskosten 70 % niedriger als bei Lasern.
Die Hauptvorteile des Laserschneidens (0,5–3 mm Edelstahl/Aluminium)
1. Abstimmung zwischen Genauigkeit und Effizienz
- 0,5–3 mm Edelstahl: Laserschneidgenauigkeit ± 0,02 mm, thermische Verformung <50 µm, Vermeidung von Nachpolieren (12 % Ersparnis pro Quadratmeter).
- Aluminium-/Kupferblech: Obwohl die Reflektivität die Energiekosten um 50 % erhöht,Der Lasergeschwindigkeitsvorteil ist erheblich (z. B. 1,5 m/min für 2 mm dicke Aluminiumplatten und 0,5 m/min für Plasma).
2. Umfassende Kostenvorteile bei Blechen
- Energie- und Geschwindigkeitsgleichgewicht: Laser kostet zwar 32 US-Dollar pro Stunde inklusive Gas, ist aber drei- bis fünfmal schneller als Plasma. Die Gesamtkosten für das Schneiden von 3 mm dickem Edelstahl betragen nur 55 % der Plasmakosten.
- Wärmefreie Auftreffzone: Geeignet für präzise elektronische Bauteile wie Chip-Wärme Senken, um das Risiko von Nacharbeiten zu reduzieren.
Dickenkritischer Punkt und Mischprozesse
Materialstärke | Vorteile des Plasmaschneidens | Vorteile des Laserschneidens | Wirtschaftlicher kritischer Punkt |
>12 mm | Geringe Kosten und hohe Effizienz | Kein Vorteil | 50-mm-Stahlplatte: Laserkosten steigen um 400 % |
7–12 mm | Stabile Geschwindigkeit | Höhere Genauigkeit (erfordert Szenarien mit hoher Wertschöpfung) | 10-mm-Edelstahl: Laserkosten steigen um 20 % |
0,5–3 mm | Kein Vorteil | Nachbearbeitung vermeiden und hohe Präzision erreichen | 0,5 mm Aluminiumblech: Laser spart 12 $/m² |
Welche Technologie hat die niedrigeren Wartungskosten?
Plasmaschneiden:
1. Verschleißteilverluste
- Elektroden-/Düsenwechsel: 2-mal alle 8 Stunden (5 Sätze) zu einem Preis von 30 $ pro Tag; der Verlust verdreifacht sich beim Schneiden hochaktiver Materialien (z. B. Aluminium).
- Fallbeispiel Punkt: Das Unternehmen LS entsorgte die Rumpfsegmentstruktur einer Werft und sparte 18.000 $ pro Jahr durch Optimierung des Gasverhältnisses (z. B. Umstellung auf ein Argon-H2-Gemisch) und Verlängerung der Düsenlebensdauer auf 12 Stunden.
2. Energieverbrauch
- Stromkosten für den Luftkompressor: Die tägliche Stromgebühr für das 7,5-kW-Modell beträgt im Dauerbetrieb 15 $ (berechnet auf Grundlage des Industriestrompreises von 0,1/kWh), was einem jährlichen Aufwand von 5.475 $ entspricht.
- Geräteverlust: Frequenzentladungen reduzieren die Lebensdauer des Netzteils auf 3–5 Jahre und erfordern einen regelmäßigen Austausch (Kosten 80.000–150.000 $).
Laserschneiden:
Beispiel:LS Company passt siliziumbasierte Halbleiterwafer/MEMS-Mikro-/Nanostrukturen für Halbleiterausrüster an.
1.Wartung optischer Systeme
Probleme für Gerätehersteller:
- Beim Schneiden hochpräziser Halbleiterchips,Der Fokussierspiegel/Reflektor ist anfällig für Metallstaub und Schneidrückstände und muss monatlich geschlossen und gereinigt werden (200 $ für eine einzelne Reparatureinheit). Der Linsenverschleiß beträgt dagegen nur 6 Monate (1200 $ für eine einzelne Einheit).
- Die Verschmutzung hat zu einer Verschlechterung der Strahlqualität geführt. Die Schneidraten sanken auf 92 %, was eine ständige Kalibrierung erforderlich macht. Ausrüstung.
LS-Lösung:
Staubfreier Schneidraum – Integriertes Design:
- Feinstaubkonzentration (< 0,1 µm) wurden in Echtzeit in der Standardkabine eines Reinraums der Stufe 5 mit einem integrierten Hochleistungsfiltersystem (HEPA+ULPA-Kombination) überwacht.
- Entwicklung eines automatischen Staubabscheiders zur automatischen Abdichtung des Schneidspalts und zum Schutz vor Spritzern im Linsenbereich.
Intelligente Wartungssysteme:
- Integrierter optischer Erkennungssensor, Echtzeitüberwachung der Linsentransmission und Oberflächenverunreinigung, einstellbare Warnschwelle.
- Der Roboterarm ersetzt und reinigt die Linse automatisch und ohne manuelles Eingreifen.
Ergebnis:
- Der Wartungszyklus der Linsen wurde auf 12 Monate verlängert, wodurch die jährlichen Wartungskosten auf 1.800 $ sanken und 36.000 $ eingespart wurden.
- Die Umwandlungsrate stieg auf 99,5 % und die Gesamteffizienz der Anlage um 15 %.
2.Energieverbrauch von Hilfssystemen
Probleme für Gerätehersteller:
- Der 10-kW-Kühler ist rund um die Uhr in Betrieb und verursacht jährliche Stromkosten von 8760 US-Dollar pro Kilowattstunde (0,1 US-Dollar/kWh). Das entspricht 18 % der Gesamtkosten der Anlage. Kosten.
- Stahlhohlräume werden mit 99,999 % hochreinem Stickstoff geschnitten (8 $/m³) und verbrauchen 8.000 m³ (64.000 $/m³) pro Jahr.
LS-Technologie:
Geschlossenes Kühlsystem:
- Die Installation von Ein verteiltes Kühlmodul mit Heatpipe-Kühlung und Luftkühlung könnte die Belastung des Kühlers um 40 % reduzieren und die jährliche Stromrechnung auf 5.256 $ senken.
- Die Recyclingrate des Kühlmittels wird auf 95 % erhöht und die Kosten für die Abwasserbehandlung um 30 % gesenkt.
Gasreinigungs- und -rückgewinnungsanlagen:
- Maßgeschneidertes Stickstoff-Reinigungskreislaufsystem mit katalytischer Sauerstoffentfernung und Membrantrennung zur Rückgewinnung von Stickstoff aus Abgasen mit einer Rückgewinnungsrate von 99,99 %.
- Der jährliche Stickstoffverbrauch sank auf 3 Milliarden Kubikmeter, die Kosten auf 24.000 US-Dollar.
Ergebnis:
- Die jährlichen Gesamtkosten für die unterstützenden Systeme wurden um 75.000 Yuan gesenkt. Die CO2-Emissionen wurden um 42 % reduziert, und die Effizienz der Energieeinsparung und -reduzierung ist bemerkenswert.
- Der thermische Verformungsfehler dieser Anlage liegt innerhalb von ±2 µm, und die Schnittgenauigkeit ist stabil.
Die Wartungskosten beim Laserschneiden sind niedriger, insbesondere in der Präzisionsfertigung. Die längere Linsenlebensdauer und die intelligente Wartungstechnologie reduzieren die Kosten für Verbrauchsmaterial und Arbeitsaufwand erheblich (beispielsweise betragen die jährlichen Wartungskosten bei Halbleitern nur 1.800, deutlich weniger als die über 10.000 bei Plasmaschneiden).
Wie berechnet man den ROI von Laser- und Plasmaschneidtechnologie?
Die Berechnungsformel lautet:ROI = Gesamtkosteneinsparungen/(Anfangsinvestition + Betriebskosten) * 100 %.
ROI-Berechnung für Plasmaschneiden
1. Fallhintergrund: Die Firma LS hat das Schlitzschneiden von 6–25 mm dicken Stahlplatten für eine Schiffbauunternehmen (z. B. Vorbehandlung von Rumpfsektionsschweißungen)
Probleme im ursprünglichen Verfahren:
- Die manuelle Schneideffizienz war gering (Geschwindigkeit 0,3 m/min), der Schlitzwinkelfehler lag bei ±2 °C, und die Nachbearbeitungsrate lag bei 15 %.
- Bei manueller Positionierung führt der Ebenheitsfehler der Platte zu einem hohen Kollisionsrisiko mit dem Schneidkopf, was die Wartungskosten erhöht.
2.LS-Lösung:
- Plasmaschneidmaschine: Automatisiertes Programmiersystem, Erstellung von Schneidprogrammen ≤1 s. Visuelles Positionierungsmodul, adaptive Werkstückabweichung ± 3 mm, Schlitzwinkelfehler ≤ ±1°.
- Kompressorpaar: 7,5-kW-Modell, Energieverbrauchskosten 0,1 $/kWh.
3.Kosten-Nutzen-Analyse
Anfangsinvestition: 50.000 $ (einschließlich intelligentem Höhenverstellsystem und Druckluftfilterung).
Jährliche Betriebskosten
Projekt | Einzelpreis/Parameter | Jahresverbrauch | Jahresverbrauch Kosten |
Energieverbrauch | 7,5 kW x 8 h x 365 Tage x 0,1 $/kWh | - | 2.190 $ |
Düse | 5 $ pro Stück, mit einer Lebensdauer von 12 Stunden pro Stück | 365 × 8h/12h ≈ 243 Stück | 1.215 $ |
Elektrode | 10 $ pro Stück, mit einer Lebensdauer von 300 Stunden pro Einheit | 365 × 8h/300h ≈ 9,7 Stück | 97 $ |
Wartung | Intelligente Systeme reduzieren menschliche Eingriffe | - | 1.500 $ |
Gesamtkosten | - | - | 5.002 $ |
Ertragssteigerung
- Reduzierung der Ausschussrate: Schlitzwinkel ≤ ±1°, die Abfallquote wurde von 15 % auf 3 % gesenkt, was zu einer jährlichen Abfalleinsparung von 28.800 $ führte.
- Arbeitsersparnis: Statt drei Bedienern ist nun ein Bediener erforderlich, der die Aufsicht übernimmt und 50.000 $ pro Person und Jahr verdient. Dies spart 100.000 $ pro Jahr.
- Gesamtjahresnettoeinkommen: 28.800 (Abfall) + 100000 (Arbeitskosten) - 5,002 (Betriebskosten) = $123.798.
4.Berechnung der Kapitalrendite
- Gesamtkosteneinsparungen: 123.798 $
- Anfangsinvestition + Betriebskosten: 50,000 + 5,002 = 55,002
- ROI = (123.798/ 5,5002) x 100 % ≈ 225 %
ROI-Berechnung für Laser Schneiden
1.Fallstudie: Eine Blechfabrik für Mobiltelefone arbeitet 20 Stunden am Tag und benötigt die Massenproduktion von 0,3 mm starken Handyschalen aus rostfreiem Stahl (500.000 Bestellungen pro Jahr).Die ursprüngliche Methode verwendete Faserlaserschneiden, die Genauigkeit war jedoch unzureichend (± 0,1 mm), was zu einer hohen Nacharbeitsrate bei der Qualitätskontrolle führte.
2.Technologische Verbesserungen:
- Hochpräziser Glasfaser-Laserschneider: 250.000 US-Dollar, automatisches Be- und Entladesystem und Stickstoffgasschutz.
- Schneidparameter: Leistung 5 kW, Geschwindigkeit 15 m/min, Stickstoffreinheit 99,999 % (8 $/m³).
3. Kostenaufschlüsselung:
Projekt | Jährliche Kosten |
Anfangsinvestition | 250.000 $ |
Linsenwartung | 2,4.000 $ (12-mal pro Jahr) |
Stickstoffverbrauch | 12.000 $ |
Stromrechnung für Wasserkühler | 8,8 Tsd. $ |
Gesamtkosten | 273,2 Tsd. $ |
Kosteneinsparungen:
- Genauigkeit ± 0,2 mm, Ausschussrate von 15 % auf 2 % gesenkt, Materialkosteneinsparungen von 15 $.000 pro Jahr.
- Automatisierte Bearbeitung ersetzt Arbeitskräfte und spart so jährlich 15.000 US-Dollar an Löhnen.
- Netto-Jahresersparnis: 165.000 $.
- ROI = (165.000/273.200) × 100 % ≈ 59,99 %
Wichtige Vergleiche und Entscheidungsempfehlungen
Anzeige | Plasmaschneiden | Laserschneiden |
Anwendbare Szenarien | Kleine und mittlere Chargen, dicke Platten (≥ 12 mm) | Große Mengen, dünne Platten (≤ 3 mm) |
Anfangsinvestition | 15.000 −80.000 | 80.000 k±500.000 |
Jährliche Betriebskosten | 12.000 k±30.000 | 20.000 k±50.000 |
Typischer ROI-Zyklus | 12–18 Monate | 24–36 Monate |
Zusammenfassung
In In der Metallbearbeitung hängt der Kostenwettbewerb zwischen Laser- und Plasmaschneiden von spezifischen Szenarien und technischen Anpassungen ab. Plasmaschneiden weist niedrige Anfangsinvestitions- und Wartungskosten auf, insbesondere beim Massenschneiden dicker Platten.Trotz der hohen Anfangsinvestition sind die Gesamtkosten der Dünnblechverarbeitung aufgrund der hohen Präzision des Laserschneidens niedrig, da keine Nachbearbeitung erforderlich ist. LS Enterprises ist nicht auf eine einzige Technologie beschränkt, sondern erreicht bedarfsgerechte Auswahl, Kostensenkung und Effizienz durch dynamische Parameteroptimierung (wie z. B. intelligente Anpassung der Aluminiumreflexion) und synergetische Prozesse.
Haftungsausschluss
Der Inhalt dieser Seite dient ausschließlich zu Informationszwecken. LS-Serie Es werden keinerlei ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen hinsichtlich der Richtigkeit, Vollständigkeit oder Gültigkeit der Informationen übernommen. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Leistungsparameter, geometrischen Toleranzen, spezifischen Konstruktionsmerkmale, Materialqualität und -art sowie die Verarbeitung, die der Drittanbieter oder Hersteller über das Longsheng-Netzwerk bereitstellt, identisch sind. Es liegt in der Verantwortung des Käufers, die spezifischen Anforderungen für diese Teile zu ermitteln. Fordern Sie ein Angebot für Teile an. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.Mit über 20 Jahren Erfahrung und über 5.000 Kunden konzentrieren wir uns auf hochpräzise CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Spritzguss, Metallstanzen und weitere Fertigungsdienstleistungen aus einer Hand.
Unser Werk ist mit über 100 hochmodernen 5-Achs-Bearbeitungszentren ausgestattet und nach ISO 9001:2015 zertifiziert. Wir bieten Kunden in über 150 Ländern weltweit schnelle, effiziente und hochwertige Fertigungslösungen. Egal ob Kleinserienfertigung oder Massenanfertigung, wir erfüllen Ihre Anforderungen mit schnellster Lieferung innerhalb von 24 Stunden. Wählen Sie LS Technology. Das bedeutet Effizienz, Qualität und Professionalität.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.lsrpf.com
FAQs
1. Warum sind Laserschneidmaschinen teurer, haben aber dennoch einen Markt?
Obwohl die Anfangsinvestition und die Betriebskosten des Laserschneidens relativ hoch sind, kann bei der Massenproduktion dünner Platten auf das Nachpolieren verzichtet werden.Die hohe Präzision des Laserschneiders kann die Nachbearbeitungskosten deutlich senken.
2. Können nichtmetallische Materialien mit Plasma geschnitten werden?
Plasmaschneiden, bei dem Metall durch Lichtbogenentladung geschmolzen wird, eignet sich nur für leitfähige Metallmaterialien wie Stahl, Aluminium und Kupfer. Laserschneiden ist nicht durch die elektrische Leitfähigkeit eingeschränkt und kann nichtmetallische Materialien schneiden.
3. Lohnt sich der Kauf von Gebrauchtgeräten?
Plasmaschneider haben aufgrund der schnellen technologischen Weiterentwicklung, des hohen Verbrauchsmaterialverbrauchs und der geringen Kosteneffizienz nach drei Jahren nur noch einen Restwert von 30 %. Lasersysteme zeichnen sich durch niedrige Wartungskosten, eine 50-prozentige Kundenbindungsrate und ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis aus.
4. Ist die Ausschussrate beim Laserschneiden höher?
Das Laserschneiden dünner Platten, wie z. B. 0,5 mm Edelstahl, weist eine hohe Präzision (± 0,02 mm) und eine Ausschussrate von weniger als 2 % auf. Das Schneiden dicker Platten erfordert jedoch eine Schichtung, die den Ausschuss auf bis zu 15 % erhöhen kann. Plasma ist bei dicken Platten zuverlässiger.
Ressourcen